Fiber Engineering GmbH

Daten & Fakten

Mitarbeiter 7
Umsatz <1 Mio. €
Zertifizierungen ISO 9000
   

Fiber Engineering GmbH

Fiber Engineering entwickelt seit 2003 mit der Fasereinblastechnik FIM aus Stapelfasern 3D-Formteile. FIM ist besonders geeignet für direkt gefertigte Bauteile mit 3D-Konturen ohne Umweg der Halbzeugherstellung.

FIM

  • Herstellung von 2D- oder 3D Bauteilen direkt aus Stapelfasern
  • Minimierte Stückkosten durch reduzierten Verschnitt und optimierte Dichteverteilung
  • Gewichtsreduktion der Bauteile bis zu 50 % gegenüber herkömmlichen Technologien
  • Verschiedenste Faservarianten und -kombinationen einsetzbar
  • Verwertung von Recyclingmaterial
  • Prozessinnovation durch patentierte Einblastechnik
  • Automatisches System, mit hohem Durchsatz

Produktportfolio mit FIM – Entwicklung 3D Faserteile – Fertigung von Werkzeugen – Fertigung von Anlagen

 

Produktinnovation:

Fasereinblastechnik FIM für die Fertigung von 3D-Formteilen

Hocheffiziente Fertigung durch direkte Formbildung mit FIM, ohne Halbzeug. Gezielt unterschiedliche Dichten innerhalb des Formteils zur Optimierung des Gewichts und der Festigkeit. Neben der Reduzierung um 50 % des Gewichts (und somit
50 % der Materialkosten) entfällt auch der Beschnitt, womit ein Materialeinsatz von 100 % ermöglicht wird. Durch Verwendung von ausgewählten Fasern werden die Anforderungen an die UL95-0 mit der Nichtbrennbarkeit erfüllt und ein späteres Recycling erleichtert. Weder bei der Produktion noch über die Lebensdauer entstehen Schadstoffe. Mit FIM können fast alle Fasern mit thermoplastischer oder duroplastischer Bindung zu 3D Faserformteilen verarbeitet werden.

Faserbasierter Werkstoffe

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